Vom 14. bis 16. Februar 2008 fand an der Universität La Sapienza in Rom die dritte Tagung „Deutsche Sprachwissenschaft in Italien“ (http://www.dswi.org) statt. Diese Initiative, die unter der Schirmherrschaft der Facoltà di Lettere e Filosofia der Universität Rom, des Istituto Italiano di Studi Germanici, des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, der Gesellschaft für deutsche Sprache, des DAAD, des Goethe-Instituts Rom und der Deutschen Botschaft Rom steht, wird wissenschaftlich und organisatorisch von Claudio Di Meola, Professor für deutsche Sprachwissenschaft an der Universität La Sapienza, geleitet. Alle zwei Jahre bietet er in Zusammenarbeit mit den oben genannten Gesellschaften und Einrichtungen Sprachwissenschaftlern die Möglichkeit an, an diesem Forum für deutsche Linguistik teilzunehmen.
Die Konferenz stellt nämlich einen Treff- und Austauschpunkt für Dozenten für deutsche Sprachwissenschaft, Doktoranden und alle Interessierten an linguistischen Thematiken dar, die diese Veranstaltung nutzen können, um über die Ergebnisse ihrer Projekte zu berichten, von neuen Initiativen und Forschungsvorhaben zu erfahren und miteinander in Kontakt zu treten: Nicht zu unterschätzen ist der Austausch zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik, da eine nicht unerhebliche Zahl von Teilnehmern aus nichtdeutschsprachigen Ländern kommt und diese bei den nächsten Tagungen noch weiter zunehmen wird.
Drei thematische Teile waren bei dieser Tagung ermittelbar: Der erste Teil, die Plenarsession, bestand aus den Begrüßungsworten von Di Meola und den Unterstützern der Tagung sowie zwei Vorträgen am Vormittag des 14. Februars und dreien am Abschlusstag. Der zweite Teil, der am Nachmittag des ersten Tages veranstaltet wurde, befasste sich mit drei Sektionen: Sprachwissenschaft mit fünf Untergruppen, Didaktik mit drei Untergruppen und Translation mit zwei Untergruppen. Dabei wurde auch eine Postersession mit den Forschungsvorhaben organisiert. Der letzte Teil am 15. Februar bot 17 Arbeitsgruppen, wobei unterschiedliche Themen präsentiert, ausgewertet und diskutiert wurden. Im folgenden Bericht werden zuerst die Plenarvorträge in brevis vorgestellt, dann die 3 Sektionen und am Ende die 17 Arbeitsgruppen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-775X.2008.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-775X |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2009-04-22 |
Seiten 356 - 370
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